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Grillen leicht gemacht

Im Frühjahr und im Sommer zieht es die Grillfreunde wieder nach draußen. Allerdings wird durch einen Kohlegrill die Freude an dem Grillgut leicht getrübt, denn durch die starke Rauchentwicklung fühlt sich so mancher Nachbar gestört. Viele Grillfreunde weichen aus diesem Grund auf einen Elektrogrill aus, doch hier will die echte Grillfreude nicht so richtig aufkommen, denn es entsteht keine offenen Flamme, was den Reiz am Grillen ein wenig schmälert. Eine alternative besteht darin, auf einen Gasgrill auszuweichen.

Bei einem Gasgrill treten viele Nachteile, die bei einem normalen Grill üblich sind, erst gar nicht auf. Es entstehen so gut wie kein Rauch und auch nur eine geringer Geruch. Die Handhabung eines solchen Grills ist sehr einfach. Es besteht nur eine geringe Gefahr, dass das Fleisch verbrennt, denn das Gas lässt sich stufenlos regulieren. Ein Elektrogrill wäre an eine Steckdose angewiesen, ein Gasgrill ist das nicht. Er kann also auch bei einem Campingurlaub benützt werden. Es ist sogar möglich, mit ihm in der Garage zu grille, denn es entsteht nur sehr wenig Rauch. Ein Gasgrill ist leicht entzündet. Bei einem Holzkohlegrill entstehen gesundheitsschädliche Stoffe, was bei einem Gasgrill nicht der Fall ist. Nach dem Grillen müssen die Geräte gesäubert werden, was bei einem Holzkohlegrill sehr langwierig sein kann. Bei einem Gasgrill ist das einfacher, weil keine Asche entsteht.

Wenn also die nächste Grillparty steigt und der Gastgeber seinen Gästen optimal gegrillte Steaks, Würsten oder Auberginen präsentieren will, dann ist es auf jeden Fall eine Überlegung wert, ob er nicht auf einen Gasgrill ausweichen soll. Seine Gäste und auch die Nachbarn werden es ihm danken.