Die passende Mikrowelle über das Internet finden
Wer früher eine neue Mikrowelle benötigte, ging in ein Fachgeschäft und lies sich von einem mehr oder weniger kompetenten Fachberater über die Vorzüge der jeweiligen Geräte aufklären. Schließlich kaufte der Kunde das Gerät, das ihm der Fachverkäufer empfahl. Allerdings handelt es sich dabei nicht immer um das objektiv beste Gerät, sondern mindestens genauso oft um das Teil, welches den höchsten Gewinn versprach. Durch das Internet ist der Kunde von Verkäufern unabhängig geworden, denn die Vergleiche lassen sich schnell und einfach über das Internet ziehen.
Ein guter Mikrowellentest im Internet listet nicht nur die empfehlenswerten Geräte auf, sondern bietet auch viele Produktinformationen. Wenn der Tester ein Gerät für gut oder besser als ein anderes ansieht, will der Leser auch wissen, aus welchen Grund. Ein Test bezieht Stellung und vertritt seine Meinung. Dadurch erkennt der Leser, dass er es mit einer seriösen Seite zu tun hat, bei der der Autor über ein fundiertes Wissen auf seinem Fachgebiet verfügt.
Ein Beispiel für eine gelungene Seite ist mikrowelle-tests.info. Der Leser wird nicht mit Tabellen von empfehlenswerten Produkten gelangweilt, sondern er enthält als Empfehlung klipp und klar drei Mikrowellen. Eilige Leser erhalten einen kurzen Überblick über den Test, in dem alle wichtigen Informationen in komprimierter Form zusammengetragen sind. Wer es genauer wissen will, kann den detaillierten Testbericht anklicken und erfährt dann alles, was er über das Produkt wissen muss. Natürlich fehlt auch der Verkaufslink zu einem bekannten Onlinehändler nicht. So kann sich der Kunde gleichzeitig informieren und die Bestellung ausgeben, was das Shoppen auf dieser Seite sehr angenehm macht.
Für technisch weniger versierte Köche erscheint eine Mikrowelle nach wie vor wie ein Wunderwerk der Technik. Speisen lassen sich innerhalb von wenigen Minuten erhitzen und der Auftauvorgang dauert nur einen Bruchteil der üblichen Zeit. Mit Zauberei indes hat die Mikrowelle nur sehr wenig zu tun. Im Prinzip sind nur physikalische Vorgänge konsequent zu Ende gedacht worden. Wasser besteht bekanntlich aus zwei Wasserstoff und einem Sauerstoffatom. Da Sauerstoff eine starke Neigung hat, Elektronen an sich zu binden, entsteht innerhalb des Moleküls ein Ladungsungleichgewicht. Der Sauerstoff ist leicht negativ, der Wasserstoff leicht positiv geladen. Die Mikrowelle erzeugt nun ein elektrisches Feld, an dem sich die Wassermoleküle ausrichten. Sie reiben aneinander. Durch Reibung entsteht Wärme. Die Speisen erhitzen sich. Aufgrund dieser Tatsache lässt sich auch leicht erklären, warum nur die Gerichte heiß werden, nicht aber das Geschirr. Im Mikrowellengeschirr gibt es kein Wasser, dass sich erhitzen könnte. Diese Geräte gibt es schon seit 1947. Mittlerweile sind sie deutlich kleiner und handlicher, funktionieren aber immer noch nach dem gleichen Prinzip.