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Mit Umfragen den Geschäftserfolg steigern

Ein erfolgreiches Unternehmen arbeitet kundenorientiert. Wenn die Waren und Dienstleistungen den Geschmack der Geschäftspartner treffen, ist das Unternehmen erfolgreich. Falls das nicht der Fall ist, bleibt der Selbständige weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Leider wissen viele Geschäftsführer oft nicht, was ihre Kunden eigentlich genau wollen. Nicht selten herrscht in diesem Bereich das „Trial-and-Error-Prinzip“. Der Unternehmer testet ein neues Angebot und wenn es nicht gut ankommt versucht er ein neues. Das mag eine gewisse Zeit funktionieren, doch Erfolge stellen sich nur sehr langsam ein. Es gibt eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, schneller kundenorientiert zu arbeiten, nämlich durch Umfragen.

Viele Unternehmer nutzen diese Option kaum, da sie davon ausgehen, dass Umfragen zu erstellen sehr umständlich sei. Selbstständige, die Umfrage erstellen wollen, sollten sich einem passenden Tool bedienen. Dadurch sparen sie Zeit und Kosten. Bei einem guten Programm sind sämtliche Schritte schon voreingestellt. Der User läuft also nicht Gefahr, ein wichtiges Detail zu vergessen. Ein guter Fragebogen verändert sich je nach den Antworten der User. Wichtig sind dabei sogenannte Platzhalter. Diese füllen sich dann mit der entsprechenden Antwort des Kunden um eine detaillierte Nachfrage zu ermöglichen. Wichtig ist auch die sogenannte „bedingte Sichtbarkeit“. Jeder, der schon einmal einen Fragebogen ausgefüllt hat, kennt das. Zunächst bekommt der Kunde eine Frage gestellt, bei der er mit „ja“ oder mit „nein“ antworten kann. Sollte er die Frage verneinen, öffnet sich ein Feld, in das er eine genauere Erläuterung schreiben kann. Am Ende des Fragebogens erfolgt eine „Dankeseite“ und eine Weiterleitung auf die Seite des Unternehmers.

Eine Umfrage ist immer nur so viel Wert wie ihre Auswertung. Aus diesem Grund ist es für den Unternehmer bei der Wahl des passenden Tools unerlässlich, auf die Möglichkeit der Auswertung zu achten. Die Daten sollten dem Unternehmer in Echtzeit zur Verfügung stehen, möglichst übersichtlich in Form von Tabellen. Doch nicht nur Auswertung selbst ist wichtig, sondern auch die sogenannte Metaanalyse, das heißt ein Bericht über das Verhalten der Nutzer bei den Umfragen. Wichtig ist zum Beispiel wie viele der Fragen der Anwender überhaupt beantwortet haben oder der Prozentsatz der abgebrochenen Fragebögen. Diese Ergebnisse lassen sich auf unterschiedliche Weise filtern und ebenfalls graphisch darstellen.

Das Umfragetool muss auf den Unternehmer zugeschnitten sein. Dies zeigt sich vor allem auch im Preis. Gut ist es, wenn verschiedene Pakete zur Auswahl stehen, die sich durch die Anzahl der möglichen Teilnehmer unterscheiden. Der Kunde sollte dabei auf eine möglichst kurzfristige Kündigungsfrist achten. Optimal ist eine monatliche Kündigung, so kann der Geschäftsführer sofort reagieren, falls sich die Rahmenbedingungen seines Geschäfts ändern sollten. Das Tool muss sich dem Unternehmer anpassen. Wer zum Beispiel ein kleineres Unternehmen hat, benötigt kein Umfragetool für mehrere tausend Kunden. Ein gutes Angebot enthält immer mehr Optionen, so dass sich der Unternehmer das passende aussuchen kann. Viele Lösungen enthalten auch Angebote, um das Tool kostenlos zu testen. Besonders praktisch ist es, wenn der Kunde es unbegrenzt in einem gewissen Rahmen (zum Beispiel eine bestimmte limitierte Anzahl von Teilnehmer) es selbst ausprobieren kann.