Mozillas Do-Not-Track Pläne
Bei der sogenannten Do-Not-Track-Technologie, die vom Browser Firefox und anderen Browsern unterstützt wird, herrscht seit geraumer Zeit stillstand. Kurz zu Erinnerung: Die Do-Not-Tack-Einstellung (DNT) sagt der Seite, dass die Aktivität des Surfers nicht personenbezogen verwendet werden dürfen. Beim Cracken spielen Cookies eine ganz entscheidende Rolle. Cookies helfen dabei, bestimmte Prozesse zu vereinfachen, können aber ebenso sensible Daten des Users ausspionieren und dem Programmierer Daten über das Nutzerverhalten des Kunden liefern. Bislang gibt es noch sehr wenige Informationen darüber, welche Cookies gut sind und dem User nützen und welche Cookies mehr Schaden anrichten.
Durch die Initiative Cookie Clearinghouse soll sich das in Zukunft ändern. Cookie Clearinghouser wird eine neue Anlaufstelle für die gesammelten Daten sein. Dieses Projekt wird in erster Linie von Firefox unterstützt. Die Trackingdaten werden dazu an einem zentralen Ort gespeichert und somit für jeden, der sich für dieses Thema interessiert, einsehbar. Diese Initiative sammelt die Daten von Cookies und untersucht sie darauf, inwieweit die Privatsphäre des Nutzers durch das Cookie eingeschränkt wird. Die Cookies werden dann in zwei Listen eingetragen. Da gibt es die „Allow List“. Hier kommen die guten Cookies, deren Verwendung bedenkenlos empfohlen werden kann. Daneben gibt es die „Block List“. Hier werden Cookies verzeichnet, die dem User nicht helfen, sondern vielmehr Daten ausspionieren. Letztere werden häufig von Gewerbetreibenden in Umlauf gesetzt, um das Verhalten ihrer Kunden besser zu erfassen. Solche Cookies sollte der Surfer besser vom Computer verbannen