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So geht günstiges Hosting

Der Auftritt "online" ist für viele heute zur Selbstverständlichkeit geworden. Kunden erwarten mittlerweile sogar, dass ein Unternehmen oder ein Dienstleister mit einer Website im Netz vertreten ist.



Denn kaum noch jemand sucht, wenn beispielsweise einen Handwerker beauftragt werden soll, in den "Gelben Seiten". Der Klick ins Netz ist für die meisten Menschen naheliegender als der Griff zum Branchenverzeichnis, welches ohnehin meist kurz nach Erhalt im Altpapier landet. Doch nicht nur Unternehmen wagen den Schritt ins World Wide Web. Vermehrt präsentieren beispielsweise auch Privatleute das Hobby online oder Vereine stellen sich und ihr Tun online vor.

Möglichkeiten online zu gehen

Wer die eigene Website veröffentlichen möchte, der fragt sich natürlich welche Möglichkeiten es hierfür gibt. Die wohl naheliegende Möglichkeit erscheint zunächst einmal den Webspace des eigenen Internet-Providers zu nutzen. Denn häufig ist in den aktuellen DSL-Flatrates bereits entsprechender Webspace inkludiert. Dies klingt zunächst verlocken, doch sollte diese Möglichkeit lediglich als Notlösung betrachtet werden. Zumindest dann, wenn ein professioneller Eindruck im Internet vermittelt werden soll. Als Kunde spart man zwar ungemein, weil keine zusätzlichen Kosten auf einen zukommen. Die Kehrseite der Medaille zeigt sich allerdings in teilweise sehr einschneidenden Beschränkungen. Eine weitere verlockende Möglichkeit die eigene Seite online zu bringen ist die Option sich für einen Hosting-Anbieter zu entscheiden der Gratis-Webspace anbietet. Was zunächst einmal sehr attraktiv klingt, kann vor allem bei einem Firmenauftritt recht schnell für Frust sorgen. Denn Anbieter für Gratis-Webspace finanzieren ihr Angebot meist dadurch, dass auf den Seiten der Kunden Werbeeinblendungen vorgenommen werden. Wer also einen professionellen Onlineauftritt beabsichtigt, für den ist dieses Angebot gänzlich ungeeignet. Die dritte Möglichkeit online zu gehen ist, dass man sich für einen etablierten Webhoster entscheidet. Diese bieten diverse Pakete an, welche auf unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmt sind. Häufig lockt gerade in den ersten Monaten ein nicht unerhebliche Preisersparnis, sodass ein günstiges Hosting möglich ist. Wer mehr möchte, der hat bei diesen Webhostern auch die Möglichkeit einen vServer zu mieten.

Server oder Domain mieten ohne lange Vertragslaufzeiten

Nun möchte sich nicht jeder lange binden und ist daher auf der Suche nach einer flexibleren Lösung. Mittlerweile ist es auch möglich diverse Server oder Webspace mittels Prepaid Verfahren zu mieten. Diese Möglichkeit richtet sich vor allem an all jene Kunden, die erst einmal schauen möchten, ob oder wie man mit der Pflege des Internetauftritts zurechtkommt. Aber auch für die Kunden die, wie oben schon erwähnt, lange Vertragslaufzeiten scheuen und sich aus diesem Grund nicht an ein bestimmtes Hosting-Paket entscheiden wollen. Ein weiterer Vorteil der Prepaid-Lösung ist, dass man die volle Kontrolle über die Kosten hat. Ein Punkt, der insbesondere dann zum Tragen kommt, wenn es sich um eine private Seite handelt die eventuell das Hobby oder das Vereinsleben präsentiert.

Hosting muss keine Unsummen kosten

Im Privatleben aber auch bei Start-Up Unternehmen spielt der Preis, in vielen Bereichen, häufig eine tragende Rolle. Wer beim Thema Hosting allerdings die Vielzahl von Angeboten und Anbietern am Markt vergleicht, der wird schnell merken, dass der Schritt ins Netz nicht unbedingt teuer sein muss.