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Boxpringbetten - Amerikanischer Stil mit hohem Komfort

Amerikanische Betten unterscheiden sich erheblich von deutschen Betten. Diese besonders gefederte Bettart wird auch Boxspring genannt, was übersetzt soviel wie Kiste mit Federn bedeutet. In Deutschland werden diese Modelle momentan immer mehr zum Trend.

Besonderer Komfort

Gängige Betten bestehen aus einem Bettgestell, einem Lattenrost und einer Matratze. So einfach verhält sich der Aufbau amerikanischer Betten nicht. Sie bestehen aus einer Unterkonstruktion, der sogenannten Box, und einem Federungssystem. Ein Lattenrost wird hierbei vergeblich gesucht. Die Federn, sogenannte Springs, sollen für einen besonders weichen Komfort sorgen.

Eine dicke Federkernmatratze bildet den Abschluss eines Boxspringbettes. Beim Kauf eines derartigen Modells muss so kein seperates Bettgestell erworben werden, da die Betten als Einheit zum Verkauf stehen. Der Preis liegt hierbei meist um die 2.000 Euro. Amerikanische Boxspringbetten sind jedoch nicht unbedingt besser als gängige Gestelle. Genauso wie hierzulande gibt es große Unterschiede in der Qualität von Betten.

Auf Qualität achten

Boxspringbetten sind in Deutschland sehr teuer, da sie zum einen meist Importware sind und zum anderen seit einiger Zeit einen neuen Möbel-Trend setzen. Daher ist es hilfreich sich die Betten im Detail anzuschauen und auf einige Ausstattungen auf keinen Fall zu verzichten. Wie schon erwähnt, besitzen Boxpringbetten keinen Lattenrost und sind daher nicht individuell einstellbar. Diese Eigenschaft muss jedoch nicht unbedingt einen Nachteil darstellen. Je mehr Federn das Bett pro Quadratmeter besitzt, desto stabiler und komfortabler ist das Schlafparadies.

Außerdem sollte die matratzenähnliche Auflage, auch Topper genannt, möglichst dick sein und aus hochwertigem Kaltschaum oder Viskoschaum bestehen. Dem gesunden Schlaf zuliebe sollten höchstens beim Design Abstriche gemacht werden, denn die Qualität eines Bettes trägt zum wohltuenden Schlaf bei. Zudem sollte beim Kauf beachtet werden, dass ein späteres Austauschen einzelner Komponenten, anders wie bei gängigen Modellen mit Lattenrost, nicht so leicht möglich ist. Deshalb sollte das gewünschte Bett unbedingt in einem Möbelhaus auf Liegekomfort und Härtegrad getestet werden.