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Staatsschulden wachsen immer schneller

Aufgrund der für das Jahr 2010 erwarteten extremen Neuverschuldung hat der Bund der Steuerzahler die Schuldenuhr umgestellt.

Die Staatsschulden wachsen nun bereits um 4481€ pro Sekunde. Auch die Zinslast steigt weiter an. Pro Jahr sind bereits 63 Millarden Euro fällig, was über 2000€ pro Sekunde entspricht.

Bis zum Jahresende wird sich der Schuldenberg so auf 1,8 Billionen steigern und schon bald die 2 Billionen-Grenze übersteigen.

Kommentar:
Die weiter steigende Schulden- und Zinslast wird für die Bürger in Zukunft wahrscheinlich weiter steigende Steuern und Einschnitte bei Sozialleistungen bedeuten. Dabei ist die hohe Neuverschuldung trotz des Rettungspacketes für die Banken unnötig, würde das vorhandene Geld nicht an vielen Stellen vergedeutet. Für weitere Infos über Steuerverschwendungen kann auch das "Schwarzbuch" des "Bund der Steuerzahler" empfohlen werden.