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Schluss mit Fachkräftemangel - IT-Service outsourcen

Der Wettbewerbsdruck, dem Unternehmen ausgesetzt sind, wächst stetig. Schließlich hat die Globalisierung große Auswirkungen auf den Markt, weil mit einer internationalen Konkurrenz Schritt gehalten werden muss. Firmen, die neue Kunden gewinnen und Bestandskunden halten möchten, müssen stetig Innovationen vorantreiben und wachsen. Nötig sind dafür vor allem die richtigen Fachkräfte, besonders im Bereich der IT. Die IT bildet den Grundstein für nahezu alle Prozesse in einem Unternehmen und sorgt für die richtigen Voraussetzungen, um die Digitalisierung erfolgreich umzusetzen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass die Nachfrage nach IT-Fachkräften ungebrochen hoch ist.

Werden ausgesuchte Aufgaben aus dem Bereich der IT an Managed Services Provider ausgelagert, gewinnen die internen Mitarbeiter mehr zeitliche Ressourcen für neue Bereiche und können zur Wertschöpfung optimaler beitragen.

Eigene IT profitiert durch externes Fachwissen

Greifen Unternehmen auf externe Dienstleister zurück, können die gefragten IT-Experten zielsicher und passgenau werden. Durch das Auslagern von ausgewählten IT-Aufgaben, beispielsweise der Organisation der Telefonanlagen, können sie von dem großen Fachwissen eines Managed Service Providers maßgeblich profitieren.

Schon heute nutzen circa 52 Prozent der Unternehmen diese Möglichkeiten und sourcen ihre IT vollständig oder teilweise aus. In Zeiten des Fachkräftemangels ist dieses Vorgehen für viele Firmen sogar überlebenswichtig.

Das Auslagern einzelner IT-Bereiche

Besonders Standardaufgaben aus dem Bereich der IT sind für ein Outsourcing sehr gut geeignet. Oft nehmen diese nämlich viel Zeit in Anspruch, tragen zur eigentlichen Wertschöpfung allerdings kaum etwas bei. Beispielsweise zählen dazu der Helpdesk mit Support und Service, das Monitoring, die E-Mail Organisation, Backups oder die Administration der IT-Infrastruktur. Durch diese Aufgaben werden in Unternehmen Ressourcen gebunden, die in anderen Bereichen dringend benötigt werden, zum Beispiel für Innovationen in den Bereichen Konsolidierung oder Automatisierung. Wenn bei einem externen Dienstleister diese Standardservices eingekauft werden, können sich die internen Mitarbeiter auf essentiellere Bereiche konzentrieren und ihr Wissen in diesen ausbauen.

Die Einführung neuer Plattformen und Systeme ist ebenfalls sehr gut für das Outsourcing geeignet. Will ein Unternehmen auf ein neues System umsteigen, sind unter den eignen Mitarbeitern in der Regel keine Experten in diesem Bereich zu finden. Auf dem Arbeitsmarkt sind Spezialisten rar und das Fachwissen selbst aufzubauen wäre sehr zeitintensiv und aufwendig. Daher bietet es sich an, die Expertise eines externen Dienstleisters für die eigenen Zwecke in Anspruch zu nehmen. So ist das neue System zeitnah einsatzbereit, es werden Ressourcen gespart und Komplikationen können vermieden werden.

Expertenwissen ist darüber hinaus auch bei alten Legacy-Systemen gefragt, da diese immer seltener werden. Viele KMU nutzen aber auch heute noch beispielsweise die Plattform IBM AS/400 für ihre Hauptanwendungen. Allerdings gehen die Mitarbeiter, die mit diesem System vertraut sind, nacheinander in den Ruhestand, wodurch das Fachwissen im Unternehmen langsam verschwindet. Junge Absolventen, die nachrücken, haben an diesen alten Systemen kein Interesse, sondern widmen ihre Aufmerksamkeit lieber innovativen Projekten. Ein Managed Services Provider kann diese Wissenslücke optimal schließen.

Auch in dem Bereich der IT-Sicherheit herrscht ein akuter Mangel an Fachkräften. Die Sicherheitsanforderungen werden stetig komplexer, sodass es nicht ausreichend Sicherheits-Spezialisten auf dem Arbeitsmarkt gibt. In einem professionellen Security Operations Center kann ein externer Provider die Infrastruktur eines Unternehmens stetig überwachen. Im Falle eines Angriffs auf die IT-Sicherheit ist so jederzeit gewährleistet, dass schnell und sachkundig reagiert wird.